Deutsche Rechenzentren und DSGVO-konform.
Offene Quellcodes und Verschlüsselung.
Zertifikate und abgesicherte Zugriffe.
Durch eine eindeutige und einfache Oberfläche und Bedienung.
Die Bedienung eines Tools muss schlüssig und nachvollziehbar sein.
eazy.cloud ist von jedem User in kürzester Zeit sicher zu bedienen und die Vorteile werden unmittelbar erlebt.
Das erhöht die Akzeptanz und verringert Anwendungsfehler.
Durch eine leicht zu adminstrierende Nutzer- und Rechteverwaltung.
Ein fein granuliertes Rechte-Management ist immer ein komplexes Thema.
Die Admin-Konsole der eazy.cloud ist aber auch für Nicht-Admins nachzuvollziehen und ebenso leicht zu bedienen.
Einrichtung und Änderungen sind mit dem gesunden Menschenverstand möglich.
Durch automatische Backups und Versionierung.
Fehler kommen vor. Besonders die menschlichen.
Wenn doch einmal etwas versehentlich gelöscht oder überschrieben wurde, helfen Versionierung, Papierkorb-Funktion und der Rückgriff auf Backups, die im Hintergrund täglich laufen.
Durch Erfüllung aller deutschen und europäischen Auflagen.
Das deutsche Datenschutzrecht und die Europäische DSGVO gehören nicht nur zu den strengsten, ab Mai 2018 können Verstöße auch empfindlich geahndet werden.
Das ist gut so, denn nur so wird sichergestellt, dass mit unser aller Daten so umgegangen wird, wie sich das jeder von uns wünscht.
Die eazy.cloud erfüllt alle geforderten Compliance- und Datenschutz-Auflagen.
Die Nutzung eines Open-Source-Produkts verhindert den gefürchteten Vendor Lock-In.
Die eazy.cloud nutzt Nextcloud, das führende open-source Private-Cloud-System.
Der Code ist also für jeden einsichtig und wird ständig von einer viel-köpfigen Community überprüft und auf Stand gehalten. Hintertürchen sind nicht möglich und der gefürchtete Vendor Lock-In wird verhindert:
Es gibt keine wechselnden Anbieter, weil das Produkt nie verkauft werden kann, die AGB ändern sich nicht, es gibt keine Überraschungen bei den Lizenzkosten …
Nicht nur die Installation, auch der Unterbau der eazy.cloud ist open source.
Für weitere Unabhängigkeit sorgt der Unterbau der eazy.cloud:
Open-Stack ist das open-source Softwareprojekt für eine freie Cloud-Computing Architektur, das von immer mehr Cloud-Anbietern genutzt und unterstützt wird, z.B. auch von der Telekom.
Installationen können zwischen Open-Stack-Anbietern migriert werden.
Ein fein granulierbares Rechte-Management wie in der eazy.cloud findet sich sonst nur in Enterprise-Systemen.
Hier das Grundprinzip in Kurzfassung:
Dateien und/oder Ordner können von den Usern (je nach Berechtigung) per individuellem Freigabe-Link für Dritte freigegeben werden. Dieser Link kann zB per Mail verschickt werden, das ist eine Traffic-sparende und sehr komfortable Möglichkeit zum "Versand" auch größter Datenmengen oder zur Einrichtung zB eines Datenaustausch-Ordners mit Kunden oder Freelancern, zB zur Abwicklung eines Projekts.
Der Programmier-Code von Open-Souce-Anwendungen wird offen niedergelegt. Jeder kann ihn lesen und kontrollieren. Eine weltweit große Zahl von unabhängigen Nextcloud-Programmieren stellt sicher, dass kein ungewollter Code eingeschleust wird.
Das macht das System nicht nur sicher, sondern schützt vor dem berüchtigten Vendor Lock-In*: Ein Anbieter sogenannter proprietärer** Software oder Dienste kann die Lizenzbedingungen oder -kosten ändern oder er kann aufgekauft werden oder z.B. als Anbieter außerhalb der EU Gesetzen unterworfen werden, die den hiesigen Standards oder Bedürfnissen zuwiderlaufen, ohne dass der Kunde Einspruchsmöglichkeiten hat. Und ein Anbieter-Wechsel ist oft so aufwändig und teuer, dass es für den Kunden schwer bis unmöglich wird, ihn zu finanzieren.
eazy.cloud ist doppelt open-source gesichert:
* Vendor Lock-In (lock in, „einschließen“ oder „einsperren“) = die so "enge" Kundenbindung an Produkte/Dienstleistungen oder an einen Anbieter, die es dem Kunden wegen entstehender Wechselkosten und sonstiger Wechselbarrieren erschwert, das Produkt oder den Anbieter zu wechseln.
** proprietär = in Eigentum befindlich, basierend auf herstellerspezifischen und nicht veröffentlichten Standards.
Full-Managed bedeutet SaaS, also Software as a Service. Du mietest Deinen Server, wir unterhalten ihn für Dich. Das ermöglicht dir, ein System zu nutzen, dass du vielleicht nicht selbst aufsetzen kannst oder willst. Die Pflege, den Schutz, den Unterhalt, die UpDates und den Test von neuen Apps übernehmen Spezialisten: Wir.
Darüber hinaus stehen wir Dir bei Bedarf bei der Einführung und dem Ausbau des Systems zur Seite.
Und Du kannst auf uns zurückgreifen, wenn Du z.B. Workflows einrichten willst oder weitergehende Ideen für die Nutzung hast.
Ja.
eazy.cloud läuft unter OpenStack (siehe oben: Open Source – wieso ist das sicherer?). Das bedeutet, Du kannst bei Bedarf jederzeit mit deiner kompletten Installation zu einem anderen Anbieter oder in Deine eigene Open-Stack-Umgebung umziehen.
Nein.
Wir können nur von außen auf Deine eazy.cloud-Installation zugreifen.
Für Support-Anfragen haben wir einen inaktiven (!) Tech-Admin-User voreingerichtet, den Du – wenn nötig und ausschließlich auf unsere Anfrage hin – aktivierst und anschließend wieder sperrst.
Wir verpflichten uns per Vertrag und AGB verbindlich und ohne jede Ausnahme, deine Inhalte weder zu lesen noch irgendwie zu verwenden.
Ja, zum Beispiel:
Auch solche Software gibt es auf Open-Source-Basis. Interessiert? Sprich uns an.
Bei der SSL Verschlüsselung setzen wir auf SSL-Zertifikate von
Let's Encrypt ist eine freie, automatisierte und offene Zertifizierungsstelle, herausgebracht von der Internet Security Research Group (ISRG).